Sonntag, Januar 30, 2011

Kanchanaburi


War es Traum oder wirklich,als ich in dieser Stadt irgendwo in Gedanken jenen Laden betrat?

 Hinterm Tisch dieser Händler wirkte irgendwie fremd.
Verbarg mühsam zwei Flügel unter dem weißen Hemd.

 Das Regal war bis unter die Decke voll mit Tüten und Schachteln gestellt.
 Doch im Dämmerlicht konnt ich nicht sehen, was die eine um die andre enthält.

 Nun, ich fragte den Händler: "Was verkaufen Sie hier?"
 "Alles was Sie sich wünschen, wirklich alles gibt es bei mir.

 Das, wonach Sie sich sehnen, was Sie froh machen kann,
was Sie schon nicht mehr hofften, einfach  alles biete ich an."

 Oh, wie hab ich mich da vor dem Händler mit dem "Wünsche-Aufsagen" beeilt:
 "Sie, ich möchte das Schweigen der Waffen und die Brötchen viel besser verteilt.

 Mehr Verstand in die Köpfe, aus den Augen die Gier, Eltern Zeit für die Kinder,
Achtung vor jedem Tier.

 Helle Zimmer für alle, Arbeit je nach Talent..." Als ich Luft holen wollte,  
sprach er: "Kleinen Moment!

 Sicher haben Sie mich falsch verstanden, wie ich hör, woll'n Sie Früchte von mir,
 ach aber nein, nein, ich verkauf keine Früchte hier , nur die Samen dafür!"





Ayutaya





Bangkok






Kohphangan






Nongsuang